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+# Protokoll
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+**Datum**: Donnerstag, 02.05.2024  
+**Uhrzeit**: 15:35 Uhr bis 17:15 Uhr  
+**Raum**: Z430
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+## Anwesenheit
+- **Anwesend**: Nguyen Duc Anh, Blecher Max, Wimmer Adrian, Algara az Neumann Manuel, Koehler Ann-Katrin, Reinhold Tinko, Richter Theo, Mosisian Narek, Abdul Mannan, Herrmann Peter, Schwarz Maximilian, Busalt Marius, Straube Johann
+- **Nicht anwesend**: Khalil Chafai
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+## Themen
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+### Hardware
+- Es existieren viele vorherige Versuche zu diesem Proof of Concept (POC).
+- Das System ist dezentral mit verschiedenen Mikrocontrollern, die vernetzt sind. Aktuell wird der ESP8266 verwendet, geplant ist ein Wechsel zum ISP32. Es gibt eine direkte Webschnittstelle zum Controller. Eine Computermaus ist erforderlich (nicht für Mobilgeräte entwickelt).
+- Die Controllerkommunikation wird durch RS485 gewährleistet, ein gut etabliertes System.
+- Viele ICs übernehmen die Arbeitslast.
+- Es besteht die Möglichkeit, den Chip direkt an die Platine zu löten.
+- Der Schaltplan ist noch nicht getestet worden, sollte aber funktionieren.
+- "Fliegende Verdrahtung" ist ebenfalls eine Option.
+- Die Hardware erhält JSON-Daten. Die Aktoren existieren in mehreren Versionen/Generationen.
+- Die zweite Version läuft auf einem Web-Board, ebenso die Kommunikation.
+- Mit einem Arduino können 8 Aktoren angesteuert werden.
+- Die zweite Variante verwendet Schrittmotoren (Größe irrelevant), jeder mit Eingangssignalen und einer Richtungsangabe - 200 Schritte entsprechen einer Umdrehung.
+- Zwischenschritte sind durch 16 oder 32 Unterschritte möglich, abhängig von der benötigten Präzision.
+- Die dritte Variante verwendet Hobby-Servos, allerdings stößt der Arduino hierbei an seine Grenzen.
+- Aktuelle Kosten des Endprodukts: ca. 25 Euro.
+- Schaltpläne sind vorhanden.
+- Der Auftraggeber beantwortet gerne Fragen zur Hardware und Elektronik und ist offen bezüglich des verwendeten ESP. Er bevorzugt JSON und JavaScript als Programmiersprachen.
+- Für die Aktoren werden Arduino Nanos verwendet.
+- Motoren werden wahrscheinlich von der HTWK bereitgestellt, der Auftraggeber könnte jedoch Slider bereitstellen.
+- Was den Motor antreibt, ist laut Auftraggeber nicht Teil der Aufgabe.
+- Die Servomotoren arbeiten mit Pulsweitenmodulation.
+- Schrittmotoren erzeugen ein Rechtecksignal; bei jedem Signal erfolgt eine partielle Drehung.
+- Die Technologie für die Hardware besteht seit den 1970ern, ist jedoch kompakter und günstiger geworden.
+- RS485 ist ein serieller Bus mit Datenleitung, ähnlich wie USB, jedoch nur mit einer Leitung pro Signalübertragung und störungsresistenter.
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+### Software
+- Die Organisation ist flexibel, jedoch wünscht der Auftraggeber eine Aufteilung des Teams in drei Bereiche: Frontend, Controller und Aktoren.
+- Es soll ein Sensor integriert werden, der die Korrektheit der Bewegungen überprüft. Eine Nullpunktfeststellung, ähnlich wie bei einem 3D-Drucker, könnte integriert werden.
+- Im Frontend beginnen wir mit den Grundlagen. Der aktuelle Prototypnutzer fühlt sich beim derzeitigen Frontend unwohl.
+- Der Nutzer wünscht, dass der Kameraslider um 20 cm fährt. Es muss eine Benutzeroberfläche erstellt werden, in der solche Elemente wie Drehteller und Kameraslider eingeben werden können.
+- Es soll ein Zeitstempel von einem Punkt zum nächsten erstellt werden.
+- Für das Frontend wird eine Größe von maximal 2 Megabyte angestrebt. Bei Speichermangel wird ein größerer Arduino oder ein Raspberry Pi verwendet.
+- Derzeit ist kein Batteriebetrieb vorgesehen; das System läuft mit Netzstrom.
+- Die aktuelle Software und Hardware-Konfiguration ermöglicht es den Nutzern, das System durch Softwareupdates selbst zu erweitern.
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+### Fragen
+- **Soll die Zeitschiene rückgekoppelt gespeichert werden?** Zukunftsmusik...
+- **Ist das Produkt auch für iPad oder Tablet geeignet?** Es funktioniert, ist aber nicht zwingend notwendig.
+- **Sind Ersatzteile beim Gerät dabei?** Wahrscheinlich ja.
+- **Wird die Software komplett geliefert?** Ja, eine Duallizenz wird benötigt.
+- **Welche Version hat das POC im Video?** Entstanden mit einem Relaismodul und ESP8266.
+- **Ist das Produkt für Selberbastler gedacht?** Ja, in einer ersten Version für Bastler, eine spätere Version könnte mit einem schöneren Gehäuse an andere verkauft werden.
+- **Gibt es schon Schnittstellen für solche Geräte?** Nein, könnte aber sein, dass es sie irgendwo gibt.
+- **Sind die Nutzer technisch versiert?** Es sind Hobbybastler, die designorientiert sind und Unterstützung benötigen.
+- **Muss das Gerät portabel sein?** Nicht für Version 1; es ist für den stationären Gebrauch gedacht. In späteren Versionen könnte eine tragbare Powerstation hinzugefügt werden.
+- **Wie lange soll eine Szene dauern?** Einige Sekunden, im zweistelligen Sekundenbereich.
+- **Bringt der Nutzer seinen eigenen Rechner mit?** Ja.
+- **Ist das Laden der Timeline einfach?** Ja, wenn es nicht geladen wird, dann kommt eine Meldung.
+- **Wer sind die Endnutzer und was macht man genau mit dem Produkt?** Werbeagenturen planen Szenen. Produzenten und Kameramänner, etwa vier Personen, bedienen das Gerät. Die aktuelle Produktion ist teuer und begrenzt. Das Produkt soll die Automatisierung mit Motoren und weiteren Geräten, wie einer Nebelmaschine, erleichtern und automatisieren.
+- **Müsste alles in UI eingewickelt werden.** Automatik muss in Spiel kommen (UI-Kontrollpunkte einfach easy verschieben). Dies soll die Koordination vereinfachen und sicherstellen, dass niemand im Bild steht. Momentan sind die Geräte für Filme beschränkt und teuer (100.000 Euros).
+- **Müssen wir die Kameraslider selber konstruieren?** Muss noch klären, was die HTWK bereitstellt, er würde Slider selber notfalls bereitstellen. Hardware soll es von der HTWK geben. Das Modul hat jemand dann zusammengebaut.
+- **Anwender machen eher Produktvideos?** Ja, man könnte auch damit Industrieroboter steuern.
+- **Ist das Ansteuern eines Industriemotors anders als bei einem Relais?** Nein, man kann es mit Code programmieren, aber mit weniger Einfluss als hier.
+- **Kann man nicht G Code verwenden?** Nein, man müsste in Einzelpunkte unterteilen, passt aber nicht auf ESP-Controller. Hier reicht Kilobyte RAM. G Code benötigt Megabytes.
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